“Richtige Abenteuer passieren draußen auf der Straße oder in der Natur, nicht zu Hause im Sessel oder im Café nebenan.”, heißt es in “Hit the Road”, einem meiner liebsten Reise-Bildbände. Weil mein altes Backpacker-Herz das genauso sieht, war mir schon während der Schwangerschaft mit dem kleinen Frischling klar, dass wir unsere gemeinsame Familienzeit auch diesmal wieder “on the road” verbringen werden.

Unsere erste Elternzeit-Reise führte uns im VW Touran nach Italien und Frankreich, diesmal sollte es Campingplatz-Hopping im Wohnmobil werden. Wie der Zufall es will, hatten die Schwiegereltern sich im Jahr zuvor gerade ein Wohnmobil der Marke Karmann Davis gekauft, das wir uns leihen durften. Zugegeben, wir haben trotz aller Nomadenleben-Träumerei lange überlegt, ob wir uns wirklich in dieses Abenteuer stürzen, denn es gab da schon einige potenzielle Gefahrenquellen, von denen wir nicht wussten, wie sehr sie uns letztendlich den Spaß verderben könnten. Unsere bisherigen Camping-Erfahrungen lagen gefühlte Lichtjahre zurück, der Frischling war – gelinde gesagt – nicht der größte Fan von langen Autofahrten und das Wohnmobil eigentlich zu klein für eine vierköpfige Familie. Aber scheiß drauf, dachten wir uns. Wann haben wir wieder die Gelegenheit, fünf Wochen zu testen, ob nicht doch ein großes Camperherz in unserer Brust schlummert?

Also starteten wir Ende August von Mainz aus über Frankreich und Spanien nach Portugal. Der Frischling war zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt, der Mini-Mann fast 4 Jahre. Und was soll ich sagen? Es war eine unglaubliche Zeit. Unglaublich fordernd, wunderschön, anstrengend, emotional, abenteuerlich, unvergesslich. Es ist absolut unmöglich, diese Zeit in einem einzigen Blog-Beitrag zusammenzufassen und deshalb habe ich lange hin und her überlegt, wie ich diesen fünf Wochen literarisch gerecht werden kann. Letztendlich habe ich beschlossen, das Ganze pragmatisch anzugehen. Ich liebe Rankings und Listen und ein festes Ritual unserer gemeinsamen Reisen ist das Küren der Top und Flop 3, wenn sie vorbei sind. So fasse ich also die Highlights in Form von Kategorien zusammen, wohl wissend, dass dabei nicht alles Erlebte Platz findet.

Die eindrucksvollsten Orte

Olhão und die Ilha Culatra (Portugal): Das kleine Fischerstädtchen Olhão an der portugiesischen Algarve hat uns verzaubert. Ein Spaziergang am Hafen, anschließend frischen Fisch und Obst in den Markthallen kaufen, durch die kleinen Gässchen wandeln und die typisch portugiesische Architektur bestaunen – mehr Algarve-Feeling geht nicht. Vom Hafen fuhren wir außerdem mit der Fähre zur Ilha Culatra, einer von mehreren kleinen Inseln im Naturschutzgebiet Parque Natural da Ria Formosa. Die Anfahrt war nicht gerade kurzweilig (gemessen an der Kleinkind-Quengel-Zeitzone), der Fußweg zum Traum-Strand dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber das Ergebnis war so zauberhaft, dass wir die “Strapazen” sogar zwei Mal auf uns nahmen und ein paar Tage später gleich noch mal hin fuhren. Keine Autos, keine asphaltierten Straßen, keine überfüllten Restaurants und Hotels. Dafür ein bisschen Karibik-Feeling in Süd-Europa, mit weißem Puderzucker-Sand, himmelblauem Wasser, Bast- statt Plastik-Sonnenschirmen und für die Algarve verhältnismäßig wenigen Touristen.

Alentejo (Portugal): Unendliche Weiten, roter Sand, Korkeichen, wohin das Auge reicht – die portugiesische Region Alentejo verzaubert auf ganz stille Art und Weise. Auf dem von einem Holländer betriebenen Campingplatz “Camping Alentejo” konnte unser Mini-Mann wunderbar entspannt Kühe beobachten, mit Sandklumpen spielen und im Pool planschen. Einer der Campingplätze mit dem höchsten Komfort auf unserer Reise. Absolutes Highlight auch das Marmorstädtchen Estremoz mit seinen weiß marmorierten Sträßchen und Gässchen und dem traditionellsten Essen, das wir auf Reisen gefunden haben. Im Restaurant Venda Azul tafelt man köstliche Alentejo-Gerichte zu sehr günstigen Preisen. Da wir zur Mittagszeit spät dran waren, waren wir die einzigen Gäste in dem schlicht eingerichteten Lokal und speisten gemeinsam mit dem Team, das gerade Pause hatte. Portugal sehr authentisch!

Ericeira (Portugal): Das Fischerstädtchen Ericeira lag eigentlich nicht auf unserer Route und wir landeten dort nur, weil der vorangegangene Tag so anstrengend war, dass eine Planänderung im Sinne des Familienfriedens unausweichlich war. Statt an diesem Tag noch 200 Kilometer ins Landesinnere zu fahren, folgten wir dem Rat einer kurzen Reise-Bekanntschaft und machten uns auf den Weg an die wesentlich nähere portugiesische Westküste. Auf dem Weg zum Campingplatz entdeckten wir plötzlich einen Parkplatz an den Klippen, auf dem es sich schon mehrere Vans gemütlich gemacht hatten. Wir beschlossen spontan, wild zu campen, als einzige Familie mit Kindern, zwischen lauter Backpackern und Surfern. Nie werde ich unser Abendessen mit Blick aufs stürmische Meer vergessen. Es gab Tütensalat mit Avocado, der Wind wehte alle Anstrengungen des Tages im Nu davon und der von Minute zu Minute spektakulärer werdende Sonnenuntergang bescherte uns DEN Moment unserer Reise. Der erste Blick aus dem Bett galt am nächsten Morgen dem Ozean, ein schon lange in mir schlummernder Reisetraum. Nach einem Kaffee an den Klippen stiegen wir die Stufen zum Strand hinab. Dort erwarteten uns raue Wellen, unzählige Surfer und mehrere hippe Surf-Bars- und Cafés. Portugal noch mal ganz anders.

Santander (Spanien): Ebenso überraschend kam die Küstenstadt Santander daher. Wir steuerten sie eigentlich nur an, weil sie auf dem Heimweg lag. Auch unseren Campingplatz wählten wir zufällig aus, ohne zu wissen, dass er direkt neben dem Leuchtturm Cabo Mayor liegt. Ein kurzer Fußmarsch bergauf und wir fühlten uns wie irgendwo in Irland. Leuchtturm, Steilklippen, grüne Wiesen. Eine kurze, kindertaugliche Wanderung führte uns zu einer kleinen Bucht mit schönem Strand. Theoretisch hätte man von da aus noch mühelos an der Steilküste entlang bis in die City laufen können, aber mit nicht schlafen wollendem Baby in der Trage reichte es im Abendrot “nur” bis zum Aussichtspunkt Mirador Del Cabo Menor.

Die schönsten Begegnungen

Mit meiner Freundin am südfranzösischen Ozean: Es gibt Freundschaften, da existieren tausende von Kilometern Entfernung nur auf dem Papier, nicht aber im Herzen. Meine Studienfreundin Nadine und ich treffen uns, seit sie in Südfrankreich lebt, höchstens ein Mal im Jahr. Aber auch dieses Mal war einfach alles so wie immer. Wir besuchten sie und ihre Familie in ihrem kleinen Haus in Anglet, aßen Oliven und Chips im Garten, tranken Wein, erzählten, lachten, knüpften gefühlt da an, wo wir aufgehört hatten. Ein weiteres Highlight: Unser Mädelsausflug auf einem Katamaran. Gemeinsam mit Bekannten von Nadine, einem Rosé in der Hand und Live-Gitarrenmusik im Hintergrund segelten wir von Saint-Jean-de-Luz aus dem Sonnenuntergang entgegen.

Mit unseren Gastgebern an der Algarve: Manchmal verlässt man einen Ort und hat Liebeskummer. Nicht nur wegen dem schönen Ort, sondern vor allem wegen der Menschen, die man zurücklässt. So erging es uns mit Agnieszka und ihrer Familie an der Algarve. Wir hatten über AirBnb ein kleines Cottage im Garten von Agnieszka und ihrer Familie gebucht und wussten zu dem Zeitpunkt nicht, dass die zehn Tage in diesem kleinen Paradies das absolute Highlight unserer Reise werden würden. Schon bei unserer Ankunft waren wir völlig überwältigt von dem großen wilden Garten mit seinen Obstbäumen, Hängematten, Hühnern, Katzen und gemütlichen Chill-out-areas. Wir pflückten uns morgens die Mandeln und Feigen für’s Frühstück vom Baum, genossen die Sonne im türkisblauen Pool und unser Mini-Mann war begeistert vom Spielhaus (ja, ein ganzes HAUS!) mit seinen tausend Spielsachen, die er zusammen mit den Kindern der Familie nach Lust und Laune nutzen konnte. Die wunderschöne Agnieszka wurde schnell mehr als eine Gastgeberin für uns. Es ist jedes Mal wieder faszinierend, wie schnell man unbekannte Menschen in der Ferne lieben lernt. Wir feierten spontan gemütliche Pool-Parties, aßen unterm Sternenhimmel zusammen zu Abend und feierten gemeinsam das Leben. Als wir abreisen mussten, war es, als ob wir uns von Familienmitgliedern verabschieden müssen.

Mit Mini-Manns niederländischem Freund: Eine Begegnung der besonderen Art hatten wir auch mit einer niederländischen Familie. Sie fragten uns in einem Campingplatz-Restaurant, ob unser Mini-Mann nicht Lust hätte, sie auf den Spielplatz zu begleiten. Da sie bereits mehrere Monate auf Reisen waren, freuten sie sich über einen gleichaltrigen Spielkameraden für ihren Sohn. Es war wirklich beeindruckend zu sehen, wie die Jungs sich verstanden ohne sich (sprachlich) zu verstehen. Sie spielten so innig miteinander, als wäre es das Normalste von der Welt. Wir reisten spontan sogar noch ein Stück weiter zusammen, bis in den nordportugiesischen Naturpark Serra da Estrela und verbrachten dort einen Tag zusammen mit Wandern, Grillen und diversen “Raubtierkämpfen” der kleinen neuen Freunde. 😉

Don’t dos mit kleinen Kindern

Unsere Reise war, um bei der Wahrheit zu bleiben, nicht nur im Positiven sehr intensiv. Wenn man die vielen “Ich bin mit Kind in der Welt unterwegs und es ist so toll”-Beiträge im Internet und in Zeitschriften liest, hat man den Eindruck, es wäre das Einfachste der Welt, mit Kleinkindern unterwegs zu sein. Das muss ich dementieren. Es ist unfassbar kräftezehrend und so ganz anders als das Reisen ohne Nachwuchs. Die schönen Dinge haben bei unserer Reise überwogen, ohne Frage, aber es gab auch zahlreiche Momente, in denen wir am liebsten direkt nach Hause gefahren wären. Hier also, der Ehrlichkeit halber, auch unsere Flop 3.

Sintra: Auf die westportugiesische Stadt Sintra hatte ich mich sehr gefreut. Meine Hebamme hatte in den höchsten Tönen davon geschwärmt und so war ich sicher, das würde ein Reise-Höhepunkt werden. So weit die Theorie. Die Praxis sah folgendermaßen aus: Touristenmassen, überfüllte Restaurants, stundenlanges Schlangestehen an den Sehenswürdigkeiten und eine so kurvige Busfahrt des Grauens zum Palácio Nacional da Pena, dass der Mini-Mann fast den überfüllten Bus vollgekotzt hätte. Und nein, wir waren nicht in der Hauptsaison und nicht am Wochenende dort. Mit den Kindern also nie wieder. Da Sintra aber abgesehen davon wirklich zauberhaft schön ist, müssen ein paar Fotos trotzdem sein.

Cataplana essen: Wenn wir reisen, gehört es für uns absolut dazu, landestypisch zu essen. Deshalb war vollkommen klar, dass wir an der Algarve eine Cataplana essen wollen, ein portugiesischer Fischeintopf mit Meeresfrüchten. Dafür ignorierten wir auch, dass unsere Kids schon während der ganzen Reise nicht die vorbildlichsten Restaurantbesucher waren (Wie schaffen die Franzosen es nur, dass ihre gleichaltrigen Kinder IMMER still und brav am Tisch sitzen???). Aber auf das, was uns beim Cataplana-Essen in Olhão passierte, waren wir nicht vorbereitet. Es dauerte über eine Stunde, bis die Cataplana serviert wurde (klar, alles frisch zubereitet). Schon das war eine Tortur für unsere Jungs, für die Warten genauso schlimm ist wie Haarewaschen. Als die Cataplana dann endlich aufgetischt wurde, dauerte es noch mal mindestens eine halbe Stunde, bis wir die gefühlt tausend Schalentiere einzeln geknackt und verzehrt hatten. Ja, es war köstlich, aber nicht mit einem schreienden Baby, ständig davon laufendem Mini-Mann und mitleidig-genervten Blicken der anderen Restaurant-Besucher im Rücken. So weh es tut, mit Kleinkindern dann doch lieber einmal mehr die schnellen Pommes mit Ketchup.

Ins Campingplatz-Blaue fahren: Nach unserer einzigartigen Wildcamping-Nacht in Ericeira (siehe oben), brauchten wir dann doch wieder mal eine richtige Dusche, ein bisschen Sicherheitsgefühl und einen Spielplatz. Wir fuhren also an diesem Tag ins Landesinnere und steuerten nach circa 4 Stunden einen Campingplatz an, den es – TADAAA – nicht mehr gab. Zu dem Zeitpunkt waren wir noch halbwegs entspannt, obwohl es schon 6.30 Uhr abends war und die Jungs  immer ungeduldiger wurden. Der nächste uns über Google Maps angezeigte Campingplatz lag eine halbe Stunde entfernt und sah soweit okay aus, bis wir aus dem Wohnmobil ausstiegen. In Millisekundenschnelle wurden wir von der Mückenmafia attackiert, wie wir es noch nie zuvor erlebt hatten. Tausende von Viechern wollten uns fressen. Unmöglich, mit zwei kleinen Kindern dort zu bleiben. Als wir den dritten Campingplatz, mittlerweile im Dunkeln, erreichten, waren wir 5 Minuten zu spät. Die Tore waren verschlossen und keiner mehr erreichbar. Das war der verzweifeltste Moment unserer Reise und wir schworen uns, nie wieder einen Campingplatz anzusteuern, ohne vorher anzurufen. Letztendlich wurde alles gut. Wir gönnten uns für diese Nacht ein Hotel im kleinen Städtchen Belmonte, sogar mit Badewanne für die Kids, und erkundeten am nächsten Tag noch die wunderschöne und völlig untouristische Burg von Belmonte (die unserem Mini-Mann übrigens tausendmal besser gefiel als der Pena-Palast in Sintra).

Unser Reise-Fazit

Und damit finde ich auch die perfekte Überleitung zu meinem Fazit: Wann immer es auf unserer Elternzeit-Reise anstrengend, schwierig oder nervig wurde, ergab sich daraus etwas, was schön war. Wir wären nie in Ericeira gelandet, wenn wir vorher nicht so einen heftigen Tag in Sintra gehabt hätten. Wir hätten nie das authentische Bergstädtchen Belmonte kennengelernt, wenn wir nicht vorher den Campingplatz-Horror erlebt hätten. Wir mussten unsere Definition von dieser Reise im Laufe der Wochen ändern. Mit Urlaub hatte das rein gar nichts zu tun, es war ein Abenteuer. Unser erstes Familienabenteuer zu viert. Und das haben wir insgesamt wunderbar gemeistert. Wir wissen nicht, ob wir es in der Form noch mal machen würden, aber wir würden es gleichzeitig auch genauso wieder tun, dank der überwiegend schönen Erinnerungen, die viel mehr im Kopf und Herzen bleiben als Cataplanas, Mückenattacken und Menschenmassen.

Unsere Route

Da ich mittlerweile sehr häufig nach unserer genauen Route gefragt werde, veröffentliche ich sie jetzt einfach mal direkt hier :-):

Station 1: Naturpark Foret D’Orient, Frankreich (Camping Lac d’Orient)

Station 2: Sologne, Frankreich

Station 3: Wildpark Maries Poitevin, Frankreich (Camping Le Lidon)

Station 4: Anglet, frz. Atlantikküste

Station 5: Valladolid, Spanien

Station 6: Parque Natural de Serra de Estrela, Portugal

Station 7: Estremoz, Portugal

Station 8: Quelfes, Algarve

Station 9: Sintra und Ericeira, Portugal

Station 10: Belmonte, Portugal

Station 11: Miranda do Douro, Portugal

Station 12: Santander, Spanien

Station 12: Camping L’étang D’Ardy, Frankreich

Station 13: Disneyland Paris


19 Kommentare

Suzanne · 19. Juni 2020 um 14:48

Liebe Ariane,
vielen Dank für den tollen Artikel! Wir planen für diesen September eine ähnliche Tour mit unserem Mini-Menschen – 5 Wochen über Frankreich und Spanien nach Portugal und wieder zurück. 🙂 Ich würde mich sehr freuen, wenn du vielleicht eure komplette Route mit allen Stops einmal teilen würdest?
Viele Grüße,
Suzanne

Ariane · 27. Juni 2020 um 23:43

Liebe Suzanne, danke für deine lieben Worte. Ich habe dir die Route per Mail geschickt. Liebe Grüße, Ariane

ANJA · 31. Juli 2020 um 11:37

Hallo Ariane,
Auch wir planen mit unserem Kleinen die Tour nach Portugal im September/Oktober. Könntest Du mir eure Route auch schicken? Das tolle Cottage habe ich mir schon mal vorgemerkt!
Danke!!

Myriam · 29. August 2020 um 15:09

Hallo! Wir fahren auch kommende Woche mit dem Camper und zwei Kindern los. Würdest du mir auch eure Route schicken? Der Bericht weckt auf jeden Fall schon die Reiselust!

Nadine · 30. August 2020 um 20:41

Hallo,

ersteinmal toller und ehrlicher Beitrag!
Ich würde mich auch sehr über die Route per Mail freuen, denn wir haben in 2 Wochen 2 Moante ELternzeit und keinen Plan, wohin es gehen soll.

Ganz lieben Dank!

Ariane · 1. September 2020 um 21:20

Liebe Nadine und liebe Myriam, ich habe euch die Route per Mail geschickt. Bei Fragen meldet euch jederzeit gerne. 🙂

Lisa · 12. Februar 2021 um 18:01

Hi, könntest du mir auch mal die Route schicken bitte? Danke, wir planen sofern möglich im August/September 2021 über Frankreich nach Portugal zu fahren. viele Grüße Lisa

Ariane · 14. Februar 2021 um 13:40

Liebe Lisa, sehr gerne. 🙂 Ich habe dir gerade gemailt. Liebe Grüße

Jana · 21. Mai 2021 um 17:27

Hallo vielen Dank für euren tollen Beitrag. Wir planen eine Tour dieses Jahr und freuen uns sehr, wenn du uns ebenfalls die Route per Mail zukommen lässt!:)
Herzliche Grüße
Jana

Imke · 7. Juni 2021 um 22:47

Das hört sich alles toll an, und endlich mal ehrlich! Wir fahren demnächst los, mit 3 Kindern, wie so viele andere würde mich eure Route auch brennend interessieren 😊

Ariane · 14. Juni 2021 um 21:45

Liebe Jana, liebe Imke, ich habe euch die Routen eben geschickt. Danke für eure lieben Worte!

Silke · 30. Juni 2021 um 21:55

Liebe Ariane,
Dein Bericht liest sich wirklich super und auch ich würde mich sehr freuen, wenn du mir eure Route zuschicken würdest. Wir wollen in der Elternzeit mit unserem Bulli auf Rundreise gehen und sind bisher noch etwas planlos…

Rebekka · 14. Juli 2021 um 10:04

Hallo Ariane,

Dein Beitrag war superinteressant. Auch wir blicken Richtung Portugal für unsere Elternzeit mit 3 Kindern. Könntest du uns vielleicht auch bitte die Route per Email schicken?
Viele Grüße
Rebekka

Karin · 16. Juli 2021 um 13:27

Hallo, vielen lieben Dank für den tollen Bericht. Würdest Du mir bitte auch per Email eure Route schicken? Wir planen unsere Elternzeit Reise für nächstes Jahr. Dankeschön. LG Karin

Seghi · 28. Juli 2021 um 23:23

Liebe Ariane, wirklich schön geschrieben! Und danke für die Ehrlichkeit! Ich würde mich über auch über die Route freuen. Liebe Grüße

Ariane · 29. Juli 2021 um 13:28

Hallo zusammen, danke für eure lieben Kommentare. Da ich mittlerweile sehr oft nach der Route gefragt werde, habe ich sie jetzt mal direkt oben im Beitrag verlinkt. Bei weiteren Fragen schreibt mir jederzeit gerne an meine Mailadresse (siehe Impressum). Liebe Grüße

Florence · 7. Mai 2022 um 23:38

Hallo liebe Ariane, vielen Dank für deinen tollen und ehrlichen Blog-Eintrag 🙂
Auch wir planen gerade unsere Bulli Tour mit unserem dann 11 Monate alten Sohn via Frankreich über Spanien nach Portugal und ich wollte dich ganz lieb fragen ob du uns auch eure genaue Route mit stops und Campingplätzen zuschicken könntest? Ist die Strecke von Deutschland aus hin und zurück über 6 Wochen machbar? Oder würdest du aus Erfahrung sagen lieber nur bis Spanien und zurück? Vielen lieben Dank vorab und ganz liebe Grüße 🙂 Florence

Ariane · 2. Juni 2022 um 22:25

Liebe Florence, bitte entschuldige die späte Antwort. Die Route habe ich oben im Beitrag gepostet, schau mal! Wir haben die Strecke in 5 Wochen gemacht und um ehrlich zu sein würde ich sie das nächste Mal ein wenig entzerren, da es schon viel Gefahre und Gepacke war. Vor allem der Rückweg kann sich ziehen. Falls du weitere Fragen hast, mail mich gerne an (ariane.huster@gmx.de). Liebe Grüße

Mira · 19. Juni 2022 um 23:33

Hallo Ariane,
dein Bericht ist total super. Danke dir dafür erstmal! Wir haben eine ähnliche Tour jetzt auch zur Elternzeit vor und ich hab zwei Fragen an dich:
Wie habt ihr es mit dem Transport eures kleinen Kindes im Auto/Wohnwagen gemacht? Sind die Wege nicht super weit (v.a. die Anreise aus D nach Portugal)? Und, wie habt ihr das mit dem UV-Schutz des Kleinen realisiert? Ist dies nicht super schwierig zum Endsommer hin?
Ich würd mich riesig freuen von dir zu hören! Lieben Gruß aus Berlin, Mira

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