Fernweh (Traumtanz)
Diese Zeilen fanden ihren Weg in meinen Kopf während des Corona-Lockdowns, als die Erinnerungen an ferne Reisen und Tage sich wie Liebeskummer anfühlten.
Diese Zeilen fanden ihren Weg in meinen Kopf während des Corona-Lockdowns, als die Erinnerungen an ferne Reisen und Tage sich wie Liebeskummer anfühlten.
Über den Wolken, dem Sonnenuntergang entgegen. Reime entstanden zwischen Abschiedsschmerz und Fernweh.
Worte, kurz vor dem Einschlafen in den Kopf geströmt. Das erste große Glücksgefühl während unserer fünfwöchigen Elternzeit-Reise nach Portugal.
Gedanken an die Kinder, die wir nach einem Monat Freiwilligenarbeit in Sucre (Bolivien) verabschieden mussten.
Bolivien ist verwirrend für die Sinne, im Positiven wie Negativen. Davon handelt dieses Gedicht.
Die sich im Titicacasee auf einzigartige Weise spiegelnden Wolken versetzten mich in poetische Stimmung.
In Cusco (Peru) verfasstes Gedicht, das die Gefühle widerspiegelt, die wohl jeder Langzeitreisende kennt: Bin ich wirklich in dieser neuen Welt angekommen?